Klarstellung Karl Hilz

Der Vorstand von Polizisten für Aufklärung steht in engem, liebevollem Austausch mit der Familie von Karl Hilz. Wir respektieren die Wünsche der trauernden Angehörigen und versuchen diese, so gut wie möglich umzusetzen. Die Karls Tod betreffenden Veröffentlichungen erfolgen demnach in Absprache mit der Familie. Nachdem der im Nachruf beinhaltete Schenkungsaufruf bei dem ein oder anderen auf Unverständnis stieß – u. a. auch hervorgerufen durch die Inhalte auf einem Fake-Kanal – möchten wir nachfolgend die diesbezügliche Stellungnahme von Karls Sohn, Maximilian Hilz, bekannt geben:

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Trotz DSGVO: Dienstausweise der Polizisten sind vorzuzeigen

Das Vorzeigen des Dienstausweises ist unterschiedlich geregelt, da Polizeiarbeit Ländersache ist. Welche Rechte haben Bürger auf Demonstrationen?
Im Kölner Stadtanzeiger erläutert Rechtsanwältin Melanie Solmecke, dass „Polizisten sich bei Amtshandlungen und auf Verlangen grundsätzlich ausweisen müssen, vor allem, wenn sie unmittelbaren Zwang ausüben.

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Kritik an Polifa – und unsere Antwort darauf

In einem Land, in dem ein Bankkaufmann gesundheitspolitische Entscheidungen trifft, ist es nicht verwunderlich, dass eine Rechtswissenschaftlerin sich über das Tagesgeschäft und die Werte der Polizeiarbeit äußert. Der Kritik der Innenministerin Schleswig-Holsteins, Dr. Sabine Sütterlin-Waack (CDU), zu den Polizisten für Aufklärung, die man in verschiedenen Medien entnehmen konnte, möchten wir daher eine fachliche Antwort entgegenstellen. Ihre Aussage „Diese Gruppierung steht wirklich für überhaupt nichts von dem, wofür unsere Polizistinnen und Polizisten täglich arbeiten und einstehen.“ ist in unseren Augen nicht ganz richtig. Freundlich ausgedrückt.

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Gedanken eines Kollegen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in dieser Zeit, in der ich nun täglich eine Kerze vor dem Grundgesetz entzünde, möchte ich Euch an meinen Gedanken teilhaben lassen und Euch dazu einladen.

In dieser Zeit, wo das Grundgesetz seit mehreren Jahren nunmehr seitens der Politik mit Füßen getreten wird, erinnere ich mich immer öfter daran, wie ich mich vor und bei meiner Vereidigung gefühlt habe.

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„QUERDENKER“ … nur ein kurzer Weg vom „skeptischen Selbst-Denker“ zum „Terroristen“?

Vor Corona war ein „Querdenker“ ein Mensch, der Zitat „[…] eigenständig und originell denkt und dessen Ideen und Ansichten oft nicht verstanden oder akzeptiert werden“
Seine Fähigkeit, mit alternativen und oft unkonventionellen Denkansätzen nach neuen Wegen und Lösungen zu suchen, waren in der freien Wirtschaft scheinbar gesucht und sehr begehrt.

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